Presseberichte & Publikumsstimmen über …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!

Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)

Das Klassenzimmertheater können wir nur empfehlen. Herzlichen Dank an Julia Raab und Sandra Bringer sowie die Förderer des Projektes. […]

Das Stück ist eine abwechslungsreiche Alternative zum Schulalltag. Es bringt Schülern die Kunst des Theaters auf direkte Art und Weise auch im Schulgebäude näher und informiert über die grausamen Missstände des Justizsystems in der NS-Zeit. […]

Die Briefe waren gut ausgewählt, da sie sowohl über die Umstände informierten als auch sehr emotional waren. […] […]

Stimmvirtuos und eindringlich stellt Figurenspielerin Julia Raab drei Frauen vor. […]

Der Abend war sehr ergreifend!

Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. […]

Die breite Modulationsfähigkeit ihrer Stimme wirkungsvoll einsetzend, verkörpert Julia Raab gekonnt unterschiedliche Charaktere und Personen. […]

Gast auf 6 Festivals

Insgesamt 120 gespielte Aufführungen

Schon 3308 Zuschauer

Details

  • Zielgruppe

    Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene

  • Dauer

    0:40

  • Premiere

    16. März 2019Schaufenster, Neues Theater, Halle (Saale)

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de