Bald

Dr. Kai Langer, Direktor, Stitung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt

Die breite Modulationsfähigkeit ihrer Stimme wirkungsvoll einsetzend, verkörpert Julia Raab gekonnt unterschiedliche Charaktere und Personen.

„Frau Raab vermag das Publikum durch ihr ebenso packendes wie präzises Spiel zu überzeugen. Zusammen mit ihr begibt sich das Publikum gleichsam auf eine Zeitreise in die düsterste Epoche der jüngeren deutschen Geschichte. Indem sie die Zuschauerinnen und Zuschauer mit offiziellen Verlautbarungen des NS-Regimes und seiner Protagonisten sowie Auszügen aus den Briefen dreier zum Tode verurteilter Menschen konfrontiert, vermag sie sie zu einer Auseinandersetzung mit der verhängnisvollen Rolle der Justiz im Nationalsozialismus anzuregen. Die breite Modulationsfähigkeit ihrer Stimme wirkungsvoll einsetzend, verkörpert sie gekonnt unterschiedliche Charaktere und Personen. Ihre künstlerische Darbietung ermöglicht einen unmittelbaren emphatischen Zugang zu der ebenso schwierigen wie beklemmenden Thematik.“

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Die Briefe waren gut ausgewählt, da sie sowohl über die Umstände informierten als auch sehr emotional waren. […] […]