Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Termin: ABGESAGT! …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend.
„Über die Schrecken des Nationalsozialismus zu lesen, macht auf vielfältige Weise fassungslos. Szenen dieser verdrehten Welt aber als Zuschauerin „mitzuerleben“, macht auf eine ganz eigene Weise befangen. Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht (Inszenierung von Sandra Bringer) und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. Vom ersten Moment an wird deutlich, wie perfide und oft absurd das Justizsystem des NS-Staats war, in dem das Unrecht zum Recht verdreht wurde. Eine gelungene szenisch-textliche Aufbereitung!“
Politisches Bildungsangebot in der Justizvollzugsanstalt Halle
Das Stück ist eine abwechslungsreiche Alternative zum Schulalltag. Es bringt Schülern die Kunst des Theaters auf direkte Art und Weise auch im Schulgebäude näher und informiert über die grausamen Missstände des Justizsystems in der NS-Zeit. […]
Benjamin K., Schüler der KGS ‚Wilhelm von Humboldt‘, Halle (Saale)
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
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Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
Bitte!
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#kulturtrotzcorona, #kulturtrotztcorona
Gabriele Brakebusch, Landtagspräsidentin, Sachsen-AnhaltWie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. […]