Bald

Gabriele Brakebusch, Landtagspräsidentin, Sachsen-Anhalt

Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend.

„Über die Schrecken des Nationalsozialismus zu lesen, macht auf vielfältige Weise fassungslos. Szenen dieser verdrehten Welt aber als Zuschauerin „mitzuerleben“, macht auf eine ganz eigene Weise befangen. Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht (Inszenierung von Sandra Bringer) und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. Vom ersten Moment an wird deutlich, wie perfide und oft absurd das Justizsystem des NS-Staats war, in dem das Unrecht zum Recht verdreht wurde. Eine gelungene szenisch-textliche Aufbereitung!“

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. […]