Bald

Premiere Klassenzimmerstück

'Im Frühling hat man keine Lust zu sterben' in Annaburg

Figurenspielerin Julia Raab mit der Szenischen Lesung mit Figurenspiel 'Im Frühling hat man keine Lust zu sterben' im Klassenzimmer der Sekundarschule Annaburg

Das Klassenzimmerstück-Format unserer Lesung mit Figurenspiel hatte an der Sekundarschule Annaburg Premiere.

Unsere Szenische Lesung mit Figurenspiel feierte gestern, 05. März, ihre zweite Premiere. „Im Frühling hat man keine Lust zu sterben“ haben wir gestern erfolgreich als Klassenzimmerstück an der Sekundarschule in Annaburg durchgeführt. Die beiden zusammengelegten 9. Klassen haben alles sehr aufmerksam verfolgt. In der anschließenden Nachbereitung waren alle motiviert dabei und wir sind mit den Schüler*innen über das Gesehene ins Gespräch gekommen.

Diese Vorstellung, sowie 9 weitere werden von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt gefördert. Eine Gastspielreise mit dem Klassenzimmerstück führt uns quer durch Sachsen-Anhalt.

Die Regisseurin, Sandra Bringer und ich freuen uns das theatral-politische Bildungsangebot, das in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und der Gedenkstätte ROTER OCHSE entstanden ist, in die Klassenzimmer der Region Sachsen-Anhalt zu tragen.

Figurenspielerin Julia Raab und Regisseurin Sandra Bringer nach Premiere von 'Im Frühling hat man keine Lust zu sterben' in Annaburg

via Insta

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Die Briefe waren gut ausgewählt, da sie sowohl über die Umstände informierten als auch sehr emotional waren. […] […]