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Landestag ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘

Workshop 21: 'Im Frühling hat man keine Lust zu sterben'

Landestag ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘; Foto: privat

Im Rahmen des Landestag 'Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage' konnten wir unsere Szenische Lesung mit Figurenspiel inkl. theaterpädagogischer Nachbereitung testen.

Letzte Woche waren meine geschätzte Kollegin, die freischaffende Dramaturgin Sandra Bringer und ich beim Landestag ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘.
Von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt waren wir eingeladen den Workshop 21 zu leiten.

Workshop 21

Innerhalb des zweistündigen Workshops haben wir unsere erarbeitete Szenische Lesung mit Figurenspiel mit dem Titel ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘ präsentiert.
Daran angeschlossen haben wir eine theaterpädagogische Nachbereitung mit den 38 interessierten Schüler*innen aus ganz Sachsen-Anhalt durchgeführt.

Diese Veranstaltung hat uns in unserem Vorhaben, die Lesung als Klassenzimmerstück an die Schulen in Sachsen-Anhalt zu bringen bestärkt. Es war ein intensiver Austausch mit den Schüler*innen, die als ausgewählte Vertreter*innen ihrer Schulen zum Landestag gekommen sind.

Vielen Dank an Cornelia Habisch von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt für diese Möglichkeit!

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Wie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. […]