Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Termin: Schulvorstellung: …im Frühling hat man keine Lust zu sterben!
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Sekundarschule, Am Stadion 9, 06179 Teutschenthal, Deutschland
Abschiedsbriefe von Frauen aus der Todeszelle (1943-45)
Jugendliche ab 16 Jahre & Erwachsene
Sekundarschule, Am Stadion 9, 06179 Teutschenthal, Deutschland
Szenische Lesung zu 10 Jahren Wanderausstellung "Was damals Recht war..."
Ich probe aktuell mit Texten von und über Frauen die zur Zeit des Nationalsozialismus im Roten Ochsen in Halle (Saale) inhaftiert waren und hingerichtet wurden.
Die 25-minütige Lesung, konzipiert und inszeniert von Dramaturgin Sandra Bringer, wird am 9. November im Landtag Sachsen-Anhalt zum 10-jährigen Jubiläum der Wanderausstellung „Was damals Recht war…“ Premiere feiern.
Die Ausstellungseröffnung „Justiz im Nationalsozialismus“ beginnt um 17:00 Uhr gemeinsam mit Landtagspräsidentin Brakebusch, wie die Pressemitteilung kund tut.
Die Lesung entstand in Kooperation mit der Gedenkstätte Roter Ochse und der Heinrich Böll Stiftung Sachsen-Anhalt.
Die 115. Vorstellung in Bitterfeld-Wolfen
Eine Schulvorstellung von "Im Frühling hat man keine Lust zu sterben!" für Schüler*innen des Lyonel-Feininger-Gymnasiums
In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.
Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.
Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.
Fast schon antiquarisch und doch nicht tot zu kriegen - der RSS-Feed.
Abonnieren Sie meine Spieltermine, Lesungen und Performances in Ihren digitalen Kalender, mit meinem iCal-Feed.
... direkt aufs Handy oder als Desktop-Benarchrichtigungen.
Gibt es in Kürze bald.
Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.
Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf
Gabriele Brakebusch, Landtagspräsidentin, Sachsen-AnhaltWie Julia Raab dem Schicksal einiger weniger Menschen mit bewusst bescheiden gehaltenen darstellerischen Mitteln nachgeht und dabei doch einen Bogen über das große Ganze zieht, ist beeindruckend. […]