Das Haus war knackevoll. Leider mussten wir ca. 40 interessierte Zuschauer wieder nach Hause schicken.
Mein herzlicher Dank für diese Veranstaltung gilt den Kooperationspartnern dieses Projekts Gedenkstätte ROTER OCHSE und Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt. Ebenfalls bedanken möchte ich mich beim Neuen Theater Halle, dass wir die Möglichkeit hatten das nt-Schaufenster als Veranstaltungsort zu nutzen und auch beim Team der Bildungswochen gegen Rassismus, in dessen Rahmen diese Lesung natürlich fabelhaft passt.
Außerdem möchte ich mich bei Gedenkstättenleiter Michael Viebig für die einführenden Worte vor der Lesung und die Bereitschaft das fast einstündige Nachgespräch gemeinsam mit Dramaturgin Sandra Bringer, die den Abend inszeniert hat und mir zu führen.