Stimmvirtuos und eindringlich stellt Figurenspielerin Julia Raab drei Frauen vor.
Die Lokalausgabe Jessener Land der Mitteldeutschen Zeitung schrieb über die Produktion „Im Frühling hat man keine Lust zu sterben!“:
„[…] Stimmvirtuos und eindringlich stellt Figurenspielerin Julia Raab drei Frauen vor, die während der NS-Zeit in der halleschen Justizvollzugsanstalt ROTER OCHSE hingerichtet wurden. […]
Auf einfache und beeindruckende Weise führt die von Sandra Bringer inszenierte Lesung vor Augen, wie leicht Recht und Unrecht, Menschlichkeit und Unmenschlichkeit sich unter dem Einfluss der Nazi-Ideologie ineinander verkehrten. […]
Eine aufrüttelnde und lohnende Veranstaltung, auch und gerade in unserer Zeit. […]“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung, Lokalausgabe Jessener Land, 25.11.2019