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Stimmvirtuos und eindringlich stellt Figurenspielerin Julia Raab drei Frauen vor.


Die Lokalausgabe Jessener Land der Mitteldeutschen Zeitung schrieb über die Produktion „Im Frühling hat man keine Lust zu sterben!“:

„[…] Stimmvirtuos und eindringlich stellt Figurenspielerin Julia Raab drei Frauen vor, die während der NS-Zeit in der halleschen Justizvollzugsanstalt ROTER OCHSE hingerichtet wurden. […]
Auf einfache und beeindruckende Weise führt die von Sandra Bringer inszenierte Lesung vor Augen, wie leicht Recht und Unrecht, Menschlichkeit und Unmenschlichkeit sich unter dem Einfluss der Nazi-Ideologie ineinander verkehrten. […]
Eine aufrüttelnde und lohnende Veranstaltung, auch und gerade in unserer Zeit. […]“

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung, Lokalausgabe Jessener Land, 25.11.2019

Figurenspielerin & Theaterpädagogin

Julia Raab

In Halle (Saale) bin ich seit 2013 zu Hause.

Im Atelier fiese8 arbeite ich an neuen Figurentheater-Produktionen, Lesungen, Figuren & Objekten.

Mit meinen Produktionen bin ich im In- und Ausland unterwegs auf Festivals und auf Gastspielreise.

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Mehr über Julia Raab

Hier finden Sie alles über die Figurentheater-Lesung ‚Im Frühling hat man keine Lust zu sterben‘.

Ausführlichere Informationen über die Figurenspielerin hinter den Abschiedsbriefen  – Julia Raab – und ihr umfangreiches Repertoire finden Sie auf

juliaraab.de

Meinungen

Die Briefe waren gut ausgewählt, da sie sowohl über die Umstände informierten als auch sehr emotional waren. […] […]